"Günstige" und
"ungünstige" Nahrungsmittel,-arten
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Bevorzugen |
- Frisches Gemüse
- Frisches Obst, ausgepreßte
Säfte (Vitamintabletten)
- Käse, Magermilchprodukte
- Mineralwasser, vor allem stille
Wasser (Fachinger)
- Kräutertees, Grüne Tees
- Frisches Vollkornbrot
- Kaltgepreßte ungehärtete Öle
und Magarinensorten, sowie Butter
(mehrfach-ungesättigte und cis-einfach-ungesättigte
Fette) (Willet at al, 1997)
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leicht verdaulich Speien: |
- Fisch
- wenig fettarme Wurst
- mageres Fleisch
- wenig Essig, besser Zitrone
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reduzieren oder ganz
vermeiden |
- Zucker, Süßstoffe und daraus
hergestellte Produkte, Marmelade
- süße Fertigsäfte
- Weißes Mehl und daraus
hergestellte Produkte, z B Weißbrot, Brötchen
- Konserven
- Tiefkühlkost
- Fast food, paniertes,
firttiertes Fleisch
- fettes Fleisch, fette Wurst
- Gehärtete, weiße, feste
Fette, z.B. Bratenfette, tierische Fette, Schmalz
(gesättigte und trans-ungesättigte
Fette) (Willet et al, 1997)
- Eier
- Alkohol
- schwer verdauliche Nahrung
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Die
prinzipielle Darstellung von zu bevorzugenden, günstigen
Nahrungsarten gegenüber den zu vermeidenden,
ungünstigen kann der Patientin dabei helfen,
vernüftiger aus dem breiten Spektrum des
Nahrungsangebotes auszuwählen. |